
Diagnostik ist ein unverzichtbarer Teil eines jeden pädagogischen Prozesses.
Die Eingangsdiagnostik wird von den durch die Senatsverwaltung beauftragten Diagnostik-Lehrkräften übernommen. Sie machen sich ein umfassendes Bild vom jeweiligen Kind und sprechen eine darauf basierende Empfehlung aus.
Neben der Feststellungsdiagnostik im Zuge einer Ein- oder Umschulung erfolgt während der zwölfjährigen Schulzeit unserer Schüler*innen eine prozessbegleitende Förderdiagnostik.
Täglich sind die Klassenteams damit beschäftigt, die Schüler*innen beim Lernen zu beobachten und leiten daraus förderungsrelevante Maßnahmen ab. Ein individueller Förderplan für alle Schüler*innen ist die Grundlage des pädagogischen Handelns. Der Förderplan und die daraus entwickelten Lernziele werden während des Schuljahres fortlaufend evaluiert und der sich ständig weiter entwickelnden Lernausgangslage angepasst.